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Am Sonntag, 22.  Oktober zelebrierte Pfarrer Uwe Nimbler  im Beisein von Pastoralreferent Thomas Schmitt, Diakon Ralf Hartmann, Pfarrvikar Cheta Chikezie, Gemeindereferent Simon Marx und Pastoralreferentin Marion Schneider einen Festgottesdienst in St. Sebastian Wenigumstadt zur Erinnerung an die Gründung der Pfarreiengemeinschaft (PG) „Regenbogen im Bachgau“ vor sieben Jahren. Uwe Nimbler, der auch Dekan des Dekanats Aschaffenburg-West ist, sagte die drei Kerzen am Altar stehen symbolisch für die drei Pfarreien St. Luzia Pflaumheim, St. Pius Ringheim und St. Sebastian Wenigumstadt sowie für Christus, das Licht der Welt. In Anspielung an die stürmischen Winde an diesem Sonntagmorgen meinte er „Und der Heilige Geist zeigt sich uns heute um uns auf den gemeinsamen Weg zur Erweiterung der Pfareiengemeinschaft zu stärken!“. Nach dem Weggang von Pfarrer Thomas Wollbeck Anfang des Jahres ist Uwe Nimbler seit September für den gesamten bayerischen Bachgau als Pfarrer zuständig. Die Gründung der PG „Regenbogen im Bachgau“ am 24. Oktober 2010 sei kein Abschluss sondern Aufbruch  in eine neue Zeit gewesen. Die Zahl sieben sei für uns Katholiken eine besondere Zahl wie die sieben Sakramente oder die sieben Gaben des Heiligen Geistes verdeutlichen. Der Wandel geht weiter, wir müssen nun die Fusion mit Großostheim vorantreiben um künftig alle vier Ortsteile der Marktgemeinde Großostheim in eine gemeinsame Pfarreiengemeinschaft zu vereinen, sagte der Geistliche. Nach der Messfeier schloss sich eine Begegnung mit Umtrunk für die Gläubigen auf dem Kirchplatz an. Die gemeinsame Geburtstagsfeier wird im jährlichen Wechsel von einer der Pfarrgemeinden ausgerichtet. (thro)

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